Alle Beiträge von Martina

Sieg beim Bipper-Pfingstlauf

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Männersieger

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Zeitungsbericht

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Ich entscheide mich, den Pfingstlauf in Niederbipp als qualitatives Training nach einer vollen Trainingswoche zu absolvieren. Zu laufen sind 10,4 Kilometer, leicht coupiert (Teer und Waldwege). Nach Niederbipp fahre ich mit meinem Rennvelo….das sind ca.40 Minuten und für mich ein perfektes Aufwärmen.
Der Startschuss fällt um 10.00 Uhr bei schon sehr warmen Temperaturen. Zu meinem Erstaunen fühlen sich meine Beine trotz des gestrigen Juratrainings (Velo und Berglauf) recht locker an. Ich gehe das Tempo der Männerspitze mit. Den ersten Kilometer absolvieren wir in 3:14 Minuten. Danach finde ich mein eigenes Tempo und laufe konstant hinter den 8 schnellsten Männer. Es ist sehr heiss, jedoch hatte ich noch nie gross Mühe mit der Hitze gehabt…auch heute nicht. Meinen angestrebten Kilometerschnitt von 3:30-3:35 ziehe ich bis am Schluss durch. Als Siegerin mit einer Zeit von 36 Minuten und 45 Sekunden überquere ich die Ziellinie hinter 8 Männer. Zweite wird Corinne Zeller und dritte Karin Lüthi . Mit meiner Zeit bin ich absolut zufrieden. Immerhin ist es die zweitbeste Zeit die je in Niederbipp von einer Frau gelaufen wurde und nur 20 Sekunden über dem Streckenrekord von Patricia Morceli. Auch das Laufgefühl war um einiges besser als letzten Mittwoch am Gempenlauf….locker und angenehm anstrengend. Nach der würdigen Siegerehrung fahre ich mit meinem Rennvelo locker den Jura entlang. Einen kleinen Abstecher auf meinen Lieblingsberg, den Balmberg (auf 1100MüM), durfte an diesem Tag nicht fehlen:-D Schliesslich geht in Zürich der Marathon dann auch nicht schon nach 10 Kilometer zu Ende;-)
Herzlichen Dank meinem Coach, Fritz Häni, der mich auf der ganzen Strecke super betreut hat. Ebenfalls ein herzliches Dankeschön meinen Eltern und einigen Fans auf der Strecke.
Vielen Dank auch den Verantwortlichen des Bipper-Laufes….Von A-Z war alles bestens organisiert….ich freue mich schon aufs nächste Jahr.

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Ein bisschen Spass darf sein;-) (Trainingskollege Nussi)

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SVM (3000m), Sieg beim Rütlischwurlauf (9,5km/1150Hm) und 3 Tage später Streckenrekord beim Gempenberglauf (7,8km/450Hm)

SVM
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Am Samstag Nachmittag laufe ich für den LZ Oberaargau die 3000m auf der Bahn in Winterthur (SVM). Das Rennen laufe ich mit Maja Neuenschwander…es ist kurz, schnell und intensiv. Im Ziel bin ich auf jeden Fall ko. Mit dem 5. Rang von ca. 20 Läuferinnen (viele Bahnspezialistinnen) und einer Zeit von 10.06 min bin ich als Nichtbahnläuferin zufrieden.
So habe ich einmal mehr mein einziges Bahntraining vom ganzen Jahr absolviert:-D
Gewonnen hat das Rennen Nicola Spirig vor Livia Burri.

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Rütlischwurlauf
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Rangliste

Nicht einen Tag später, am Sonntag Morgen, stehe ich auf der Rütliwise an der Startlinie des Rütlischwurlaufs. Zu absolvieren sind 9,5 Kilometer und 1115 Höhenmeter. Der Startschuss erfolgt um 10.00 Uhr. Von Beginn weg geht es bergauf bis nach Seelisberg,ca. 4,5km und 400 Höhenmeter. Dann folgt ein Flachstück von einem Kilometer. Ich laufe mit Erwin Müller (wir laufen oft auch bei der Jura-Top-Tour zusammen). Dieses Zusammenspiel schätze ich immer sehr. Ich fühle mich gut, merke aber deutlich, dass meine Beine vom Vortag her nicht ganz frisch sind. Das ganz lockere Laufgefühl ist nicht vorhanden und ich muss etwas mehr kämpfen als normal. Nach dem flachen Kilometer geht es dann richtig zur Sache. Auf einer Strecke von 3,5 Kilometer sind noch 700 Höhenmeter zu überwinden. Ich habe das im Vorhinein gewusst und mich auf das „Schlimmste“ eingestellt:-)
Ich schaue bergauf….und es geht wirklich sehr steil, ja fast senkrecht hoch. Es ist hart, sehr hart, aber ich wollte das und es wird mich körperlich und mental stärker machen. Ich ziehe es voll durch, muss aber richtig beissen. Als Siegerin, mit einer Zeit von 1:01:45 überquere ich erschöpft, aber mit einem Lächeln im Gesicht die Ziellinie. Daniela Gassmann (eine der stärksten Schweizer Bergläuferin) wird zweite….ich staune immer wieder, wie stark Daniela noch immer läuft….herzliche Gratulation. Das Rennen hat sich mehr als gelohnt….entschädigt werden wir durch den traumhaften Blick über die Bergen auf den Urnersee….wooow einfach wunderbar. Im Ziel erfahre ich, dass ich mit dem Helikopter nach unten fliegen darf…..es wird mein erster Heliflug sein und ich freue mich riesig. Zu viert steigen wir in den Helikopter und geniessen den Flug nach unten….es ist ein wunderschönes Erlebnis, das ich nie vergessen werde….herzlichen Dank.
Die Rangverkündigung findet in Seelisberg statt. Unter anderem bekommen die Tagessieger eine Heleebarde als Geschenk…..das finde ich echt genial! So etwas gewinnt man nicht jeden Tag und es wird mir immer bleiben.
Ich möchte mich beim Organisator und bei allen Verantwortlichen ganz herzlich für den Lauf bedanken. Ich wurde von allen so herzlich aufgenommen, bekam die Startnummer 1 und alle war perfekt. Das schätze ich sehr. Danke auch meinem Coach Fritz, Maria, Charlotte und Sascha…ihr habt super zu mir geschaut.

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Gempenberglauf
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Solothurner Zeitung

Rangliste

Es ist Mittwoch Abend 19.10 Uhr. Der Startschuss zum 5. Jura-Top-Tour Lauf fällt. Zu laufen sind 7,8 Kilometer und 450 Höhenmeter. Es ist ein sehr schnelles, nicht sehr steiles, aber intensives Rennen. Auf meinen Wunsch dürfen zum ersten Mal die 15 schnellsten Frauen mit den Männern starten. Bis jetzt liefen Männer und Frauen (+Männer 45) getrennt. Von Beginn weg laufe ich in einer schnellen Männergruppe mit….das Tempo ist für einen Berglauf horrend. Ich weiss nicht, ob ich das Tempo bis oben durchstehen werde. Ich laufe am Limit und habe aufgrund der sehr hohen Luftfeuchtigkeit und den schwülwarmen Temperaturen mit dem Atmen Probleme. Das ganze fühlt sich sehr anstrengend an. Ich ziehe es aber voll durch und lasse mich von ein paar Männer richtig puschen. Mit einer Zeit von 33:50 Minuten überquere ich als erste Dame die Ziellinie. Zu meiner Freude habe ich gerade noch den Streckenrekord (den ich bis jetzt hielt) um gut 30 Sekunden unterboten. Männer sei Dank:-D
Den zweiten Rang schnappt sich meine Mentaltrainerin Bettina Steiger mit neuer persönlicher Bestzeit von 36 Minuten. Dritte wird Kathrin Götz. Herzliche Gratulation den beiden Damen:-) Alle unsere Jura-Häsli (Bettina, Thomas und ich) sammelten wieder fleissig Punkte.
Vielen Dank allen Verantwortlichen des Gempenberglaufes…es war toll und ich schätze es sehr mit den Männern starten zu dürfen.

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Mit Bettina, Katrin und Raphael

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Fotos Rütlischwurlauf

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Streckenrekord am Passwanglauf

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Zeitungsbericht

Rangliste

Bei wunderschönem Wetter und warmen Temperaturen findet am Samstag Abend der Passwangberglauf in Mümliswil statt. Zu absolvieren sind 10,4 Kilometer, 684 Höhenmeter up und 125 Höhenmeter down. Auf diesen Berglauf freue ich mich immer wieder. Denn er ist sehr abwechslungsreich und beinhaltet Teerstrassen, Feldwege, Wanderwege, Wiesen….Flachstücke, Abwärtspassagen und sehr steile Anstiege. Auch vom Panorama her bietet er was ein Bergläuferherz begehren kann.
Der Startschuss fällt um 17.00 Uhr. Es geht rassig los. Der erste Kilometer ist nicht sehr steil. Ich fühle mich bis jetzt gut und laufe mit den schnellsten Männer mit. Nach einem Kilometer kommt die erste steile Rampe…diese kann ich locker raufgehen…..ja…es ist heute wieder einmal ein Turbotag. Ich fühle mich einfach super. So ist sogar zwischendurch ein Wortwechsel mit meinem Trainingskollegen möglich. Nicht, dass es nicht anstrengend ist….nein, das ist es ganz klar. Es ist aber eine schöne Anstrengung, da die Beine sich sehr locker anfühlen.
Die ständigen Wechsel von Aufwärts-, Abwärtspassagen und Flachstücken gelingen mir gut, fordern aber Konzentration. Bei Kilometer 6 geht es dann richtig zur Sache. Ein langes Steilstück steht vor uns. Heute geht aber auch das ganz gut….wahrscheinlich weil eines unserer verletzten Jura-Häsli (Petra Eggenschwiller) uns dort lauthals anfeuert;-) Merci Pidi:-)
Nach dem 8. Kilometer geht es etwa 500 Meter runter und anschliessend nur noch hinauf zum Ziel. Als erste Frau und einem Vorsprung von 3 Minuten, überquere ich die Ziellinie. Zweite Dame wird Jutta Brod und dritte meine Mentaltrainerin Bettina Steiger. Als ich mich im Ziel nach meiner Zeit erkundige (da ich ja bekanntlich nie eine Uhr trage und immer nach Gefühl renne), erfahre ich, dass ich meinen eigenen Streckenrekord um gut 40 Sekunden unterboten habe. Darüber freue ich mich sehr und einmal mehr gibt mir das die Bestätigung, dass ich total im Fahrplan im Hinblick auf die EM in Zürich bin. Dass ich den Streckenrekord so deutlich unterbieten konnte liegt bestimmt auch daran, dass ich in den letzten beiden Wochen sehr viel hinter meiner Masterarbeit sass und für meine Verhältnisse wenig trainieren konnte. So war ich sicherlich auch etwas erholter als sonst.
Danke dem ganzen Ok und allen HelferInnen des Passwanglaufes für den unvergesslichen Laufabend. Die Woche ist also trotz Masterarbeit gerettet;-))

Die drei nächsten Fotos sind von unserem Jura-Häsli Petra;-) in einem längeren Steilstück….

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Mit Fan Peter Stampfli….;-)

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Mit Mentaltrainerin in der Abendsonne….

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Überglückliche Jura-Hasen im Ziel des Roggenberglaufes: Ein weiterer Sieg und viele Punkte für das Team

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Zeitungsbericht

Rangliste

Am Freitag starte ich bei der 30. Austragung des Roggenberglaufes in Oensingen (10,2 Kilometer und 450 Hm).
Auf den ersten 6,5 Kilometer sind 450 Höhenmeter zu überwinden, was eine sehr angenehme Steigung ist. Nachher geht es fast 3 Kilometer leicht runter, bis dann der letzte Schlussanstieg zum Ziel folgt. An den Start gehe ich mit gemischten Gefühlen. Obwohl ich nach dem GP Bern keinen Muskelkater oder sonst was verspürt habe, fühlte ich mich die ganze Woche müde und kraftlos. Mit zwei Ruhetagen und nur regenerativem Training, erhoffte ich mich gut zu erholen.
Bei schönem Wetter, idealen Lauftemperaturen, aber starker Bise, erfolgt um 19.00 Uhr der Startschuss. Ich gehe das Rennen zügig, aber trotzdem sehr vorsichtig an. Die erste steile Steigung kommt…..wow ich fühle mich ja super und ich hoffe natürlich, dass das bis oben so sein wird. Jetzt geht alles gleichmässig nach oben.
Immer noch fühlen sich meine Beine sehr locker an und ich kann richtig Tempo machen. Diesen Schritt halte ich bis zum höchsten Punkt, ohne am Limit zu laufen und kann sogar die wunderschöne Aussicht geniessen. Der Blick ins Mittelland ist einfach herrlich…..
Jetzt geht es 3 Kilometer gleichmässig nach unten. Im Hinblick auf den EM Marathon ist das gerade ideal. Mit vollem Tempo, aber kontrolliert laufe ich nach unten. Das geht recht stark in die Beine, aber es fühlt sich doch gut an. 500 Meter vor dem Ziel geht es nochmals hoch. Nach dem Runterlaufen ist das immer voll hart und man muss noch einmal kurz auf die Zähen beissen. Mit einem Lächeln im Gesicht überquere ich als Siegerin die Ziellinie. Ich bin richtig happy. Zweite Dame wird mein Team-Jura-Häsli Bettina Steiger und dritte Kathrin Götz.
Mit meiner gelaufenen Zeit bin ich richtig zufrieden. Immerhin war ich 1 Minute und 25 Sekunden schneller als im Vorjahr und ich fühlte mich besser als bei den ersten beiden Bergläufen. Mit dem dem Team haben wir wieder viele Punkte gesammelt. Bettina lief in ihrer Kategorie (F40) auf den 1.Rang, Sarah Kempf in ihrer Kategorie (F20) auf den guten 3. Rang und ich ebenfalls bei den F20er auf den 1. Rang. Ich bin sehr stolz auf unsere Jura-Häsli.
Im Ziel geniessen wir noch die herrliche Abendsonne….so Bergläufe sind wirklich einfach ein Traum.
Mit Sarah Kempf, die übrigens extra aus der Zentralschweiz hierher gekommen ist, laufe ich zu Fuss nach unten.
Mit dem Jura-Hasen-Team und den vielen anderen Läufern geniessen wir den Abend im Bienkensaal, wo die Rangverkündigung stattfindet.
Herzlichen Dank der ganze Organisation des Roggenberglaufes für den den sehr gut gelungenen Berglauf.
Ein grosses Dankeschön geht auch an meine Eltern, die bestens für uns Jura-Hasen gesorgt haben. Besonders auch mein Vater, der einmal mehr als Fotograf unterwegs war und super Bilder geschossen hat:-)
Danke auch meinem Massageteam, , meinem Physio und Sportarzt, die mich wieder „renntauglich“ gemacht haben:-)

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2. Schweizerin hinter Neuenschwander am GP Bern! Fahrplan stimmt!

Rangliste

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Immer wieder komme ich sehr gerne nach Bern und laufe die 10 schönsten Meilen der Welt am GP. Der GP Bern ist mit seinen Anstiegen und Abwärtspassagen, fast ausschliesslich auf Teerbelag und Kopfsteinplaster, ein sehr anspruchsvoller und kräftezerrender Lauf. Dieses Jahr möchte ich mich am GP, der international stark besetzt ist, jedoch mit den besten Schweizerinnen messen und meine Form bestätigen. Am Start steht auch Maja Neuenschwander, die momentan stärkste Marathonläuferin in der Schweiz. Ich bin realistisch und weiss schon vor dem Rennen, dass ich Majas Tempo nicht über 16 Kilometer mitgehen kann. Wir starten sehr schnell und ich laufe in der Spitzengruppe mit Maja und drei Ausländerinnen mit. Ich fühle mich sehr gut und laufe die ersten drei Kilometer in dieser Gruppe mit. Für mich geht es aber etwas zu schnell, ich will nichts riskieren und muss die 4er Gruppe ziehen lassen. Leider bin ich jetzt absolut auf mich alleine gestellt. Muss ich jetzt wirklich die restlichen 13 Kilometer ganz alleine rennen?? Eigentlich wollte ich genau das verhindern. Maja und co. ist mir aber zu schnell und auf die Läuferinnen hinter mir möchte ich nicht warten. Also bleibt mir nichts anderes übrig und ich muss mir ohne eine Uhr (ich trage nie eine Laufuhr) alleine das Tempo machen. Bis Kilometer 11 muss ich aber richtig kämpfen. Körperlich fühle ich mich gut, mental ist es aber einfach sehr schwierig. Die letzten 5 Kilometer lasse ich mich durch die vielen Zuschauer nochmals richtig motivieren und es läuft plötzlich wie von alleine. Den Aargauerstalden kann ich sogar richtig geniessen. Als zweite Schweizerin hinter Maja Neuenschwander und Gesamtfünfte überquere ich die Ziellinie. 59 Minuten 11 Sekunden zeigt die Uhr. Mit dieser Zeit bin ich sehr zufrieden. Ich habe mein „heimliches“ Ziel (GP unter einer Stunde) gut erreicht. Zudem konnte ich in einem starken Elitenfeld meine Form beweisen und einige starke Läuferinnen hinter mir lassen. Ich weiss aber, dass eine etwas schnellere Zeit noch möglich gewesen wäre. Dafür fehlte mir aber ein Hase. Hase hin oder her….der GP war einmal mehr absolut genial. Die Organisation, die vielen Zuschauer, Fans, über 32000 Läufer/Innen….so was muss man einfach einmal erlebt haben. Herzliche Gratulation auch an meinen polysportiven Bruder Philipp. Ohne umfangreiches Lauftraining absolvierte er den GP als 999 in 70 Minuten!

Insgesamt kann ich nun sagen, dass ich absolut auf dem richtigen Weg in Richtung Heim-EM in Zürich bin. Was mich besonders freut ist, dass ich diese Belastungen auf der Strasse doch viel besser vertrage als früher. Heute Sonntag tut mir nichts weh, ich habe keinen Muskelkater und fühle mich gut. Ich gehe zum Ausfahren 2 Stunden aufs Rennrad, davon 60 Minuten am Berg. Etwas müde Beine habe ich, aber sonst geht es mir tiptop. Körperlich habe ich in den letzten zwei Jahren grosse Fortschritte gemacht, ich trainiere und regeneriere vernünftig und durch einige Strassenrennen gewöhne ich mich immer mehr an diese Belastungen. Natürlich werde ich auch immer mit den besten ASICS Schuhen ausgerüstet…das ist enorm wichtig.
Garantie hat man im Sport nie, aber ich bin doch sehr zuversichtlich für die Zukunft.

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Interview

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Ziel

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Siegerehrung