Alle Beiträge von Martina

1. Fanclub-Event auf dem Grenchenberg

Hotpot
Am Sonntagmorgen fand der erste „Martina Strähl“ Fanclubevent auf dem Grenchenberg statt. Angesagt war ein Brunch und wer wollte, konnte anschliessend noch in den warmen Pot eintauchen. Rund 40 Personen fanden trotz des stürmischen Wetters den Weg auf den Untergrenchenberg (und ca. 20 Entschuldigungen). Petra Egenschwiller und ich nutzten die Gelegenheit und joggten auf der Originalstrecke des Grenchenberglaufes hoch. Oben genossen wir alle gemeinsam einen wunderbaren Brunch. Zwischendurch bekamen alle Teilnehmenden einige Informationen von unserer Seite und ein kleines Dankeschön überreicht. Anschliessend konnte ein warmes Bad im Hotpot genossen werden. Bei diesem winterlichen Wetter war das einfach herrlich. An dieser Stelle bedanke ich mich bei der Familie Schneider (und Team) für den sehr leckeren Brunch und die nette Gastfreundschaft. Ein herzliches Dankeschön geht an den ganzen Vorstand meines Fanclubs. Maria Heim, Ruedi Remund und mein Papa leisten grosse Arbeit, was ich auch zu schätzen weiss. Zuletzt bedanke ich mich bei allen Mitgliedern des Fanclubs und bei allen, die den Weg zu mir gefunden haben. Eure Unterstützung schätze ich sehr. Es war ein wunderschöner Anlass und ich freue mich schon auf den nächsten Event (nähere Infos zum Fanclub findet ihr hier: http://martinastraehl.ch/fanclub/).

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Oberaargauer Sportpreisfeier

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Am Donnerstag Abend fand die Oberaargauer Sportpreisfeier in Niederbipp statt. Wir erlebten einen wunderschönen Abend. Die Preisübergabe wurde umrahmt mit verschiedenen Showeinlagen, Persönlichkeiten wie OL-Königin Simone Niggli (Luder) und einem leckeren Nachtessen. Herzlichen Dank dem Donnerstag Club!

Happy über 4. Schweizerrang beim Basler Stadtlauf nach Verletzungspause!

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Nachdem ich 5 Wochen nicht gelaufen war, wagte ich mich in der letzten Woche an die ersten sehr lockeren Laufschritte.
Das ging relativ gut. So entschied ich mich ganz kurzfristig, den Basler Stadtlauf als Belastungstest zu absolvieren.
Mir war klar, dass ich nach nur 3 Footing-Einheiten keine grossen Erwartungen haben durfte. Jedoch wusste ich, dass ich alternativ sehr viel getan hatte, um die Kondition gut aufrecht erhalten zu können.
In Basel machte sich meine Ferse schon beim Einlaufen leicht bemerkbar. Die 6 coupierten Kilometer traute ich meiner Ferse aber dennoch zu.
Der Startschuss fiel um 21.00 Uhr. Es ging ab wie die Post. Zu meinem Erstaunen konnte ich bei der zweiten Spitzengruppe gut mithalten und ich fühlte mich sehr gut.
Konditionell hatte ich absolut keine Probleme, nur das schnelle Tempo war für die Beine recht ungewohnt. Trotzdem zog unsere Gruppe mit Lisa Kurmann und Priska Auf der Mauer das Tempo bis am Schluss durch. Ich lief als vierte Schweizerin (hinter Fabienne Schlumpf/Maja Neuenschwander und Lisa Kurmann) mit einer Zeit von 20 Minuten 30 Sekunden (3:28er Schnitt) über die Ziellinie. Ich war happy…..es war wunderschön, wieder einmal zu laufen.
Dass ich nach meiner Laufpause und mit nur 10 Kilometern in den Beinen während der letzten 6 Wochen immer noch vorne mithalten kann, stimmt mich sehr positiv. Mit einem Kilometerschnitt unter 3:30 habe ich schon gerechnet, denn alternativ habe ich mich sehr gefordert.
Ich möchte mich bei den Organisatoren des Basler Stadtlaufes und bei allen Zuschauern ganz herzlich für den wunderschönen Lauf bedanken. Einmal mehr bin ich mit Gänsehautfeeling durch die Freienstrasse gelaufen, einfach toll!
Der Lauf hat aber auch seine Nachwehen. Mit Muskelkater hatte ich natürlich gerechnet. Jedoch schmerzt auch meine Ferse wieder recht stark, so dass laufen momentan unmöglich ist. Es hat sich jetzt mit grosser Wahrscheinlichkeit herausgestellt, dass nicht eine Entzündung die Ursache meiner Schmerzen ist.
Sehr wahrscheinlich habe ich weit im Innern, im Weichteil meiner Ferse seit längerer Zeit einen Fremdkörper (Spreisse/Dorn oder was auch immer). Das vermute ich schon lange, aber das MRI, welches vor ein paar Wochen gemacht wurde, hatte eine leichte Entzündung der Plantarfascie ergeben (Folge der Fehlbelastung). Wie es nun weitergeht, erfahre ich in den nächsten Tagen…..
Resultate

Für alle Fan-Club Mitglieder:
Im Hinblick auf die Leichtathletik-EM von Zürich haben wir im Frühsommer 2014 meinen Fanclub aus der Taufe gehoben. Erfreulicherweise umfasst er schon eine stattliche Anzahl Mitglieder in den verschiedenen Kategorien. An dieser Stelle herzlichen Dank an alle, die dem Club bisher beigetreten sind!
In unseren Anfangsinformationen haben wir angekündigt, ab und zu einen Fanclub-Anlass durchzuführen. Jetzt im Winterhalbjahr, wenn die Trainingseinheiten ein bisschen weniger intensiv sind, wollen wir unserer Ankündigung Taten folgen lassen! Unser 1. Fanclub – Event findet am Sonntag, 11. Januar 2015 vormittags statt. Die Details werden wir so bald als möglich bekanntgeben. Es würde mich sehr freuen, wenn sich weitere Personen zum Beitritt in den Club entschliessen könnten. Ich würde sie dann gerne am 11. Januar persönlich willkommen heissen.

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Der Herbst ist der Frühling des Winters ;-)

Ja….nun melde ich mich mal wieder zurück:-)
Seit gut 4 Wochen bin ich keinen einzigen Meter mehr gejoggt.
Eine Laufpause war nötig, körperlich und mental.
Effektiv waren 2-3 Wochen Laufpause geplant. Da ich aber seit dem Murtenlauf an einer leichten Entzündung an der Ferse (Plantarfascie) litt, wurde die Pause etwas länger. Nach der langen Saison vermisste ich das Laufen aber nicht gross. Ich genoss es mal, nicht zu Laufen. Faul war ich jedoch nicht…. ich habe mich genügend alternativ bewegt und arbeitete im Grundlagenbereich. Zudem genoss ich das wunderschöne Herbstwetter auf dem Rennrad und wandernd in den Bergen….es war einfach herrlich.
Heute bin ich zum ersten mal wieder 12 Minuten locker gejoggt…..das tönt ja richtig kurz. Aber aus Erfahrung ist es sinnvoll, ganz langsam und sachte zu beginnen. Zudem bin ich noch nicht wirklich sicher, ob die Entzündung weg ist. Eins ist sicher, ich höre auf den Körper…..

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Master of Psychology

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Ein Lebensabschnitt ging am letzten Freitag mit der Promotionsfeier zu Ende. Mehrere Jahre Studium liegen nun hinter mir und ich habe den Master in Psychologie erworben. Das Studium hat mir Spass gemacht und es war ein guter Ausgleich zum Sport. Die Doppelbelastung war nicht immer einfach und erforderte viel Disziplin und einen guten Zeitplan. Das letzte Jahr war das härteste und leider fiel es gerade in die EM-Vorbereitungszeit. Das war nicht optimal, ich konnte nur noch eingeschränkt trainieren und die sportliche Leistung litt darunter. Jetzt bin ich aber dankbar und stolz habe ich das Ganze durchgezogen und konnte mit einer guten Note abschliessen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön all meinen Mitmenschen, die mich auf dem langen Weg in irgendeiner Form unterstützt haben.